Om-Healing Naturheilpraxis

Gesundheit    Stärkung    Verjüngung    Ruhe    Inspiration    Heilung    Weisheit   Glückseligkeit    SELBST-Verwirklichung

Erfahrungs- und Erlebnisberichte von Teilnehmern der Raja-Yoga-Gruppe und von Meditierenden der  Japa-Yoga-Meditation und des Siddhiprogramms 

 

Da in meinem Yoga- und Meditationszentrum unterschiedlichste Yogakurse angeboten werden, wurden die nachstehenden Erfahrungsberichte der Teilnehmer wie folgt, den jeweiligen Kursangeboten zugeordnet:

  1. Yoga-Abende für Anfänger und Fortgeschrittene
  2. Yoga-, Entspannungs- und Meditationswochenenden für Anfänger und Fortgeschrittene
  3. Raja-Yoga-Tage für Fortgeschrittene und Praktizierende der Japa-Yoga-Meditation und/oder des Siddhi-Programms

 

1. Yoga-Abende für Anfänger und Fortgeschrittene

In Bearbeitung.

 

2. Yoga-, Entspannungs- und Meditationswochenende für Anfänger und Fortgeschrittene

Es war ein sehr angenehmes und schönes Wochenende. Es war sehr intensiv und ich habe das Gefühl, dass in recht kurzer Zeit viel mehr Energie freigesetzt wird, als in den Yoga-Kursen unter der Woche.

Mir tut es sehr gut und die Gruppe hat mir auch viel Spaß gemacht.

Petra

 

Lieber Amar,

ich möchte mich herzlich bei dir bedanken. Ich durfte viele neue Körpererfahrungen und auch spirituelle Erfahrungen in diesen zwei Tagen erleben. Das schönste Erlebnis war, die Energie in meiner Wirbelsäule aufsteigen zu spüren. Die Meditationen gaben mir sehr viele, neue Erkenntnisse, auch für meinen Alltag mit auf den Weg. In sich fühlen zu dürfen, dass es diese Energie gibt, die mich führt und lenkt und dass diese aus mir selbst herauskommt, war der Höhepunkt des Erlebens. In seelischer und geistiger Verbundenheit.

Ellen

 

Lieber Amar,

dieses Yoga-Wochenende hat, glaube ich, bei mir einen innerlichen Prozess in Gang gebracht. Ich bin mir nun sicherer denn je, dass der Weg, den ich gehe, der Richtige für mich ist.

Ich danke dir von Herzen für diese Stunden des gemeinsamen Zusammenseins. Zum ersten Mal habe ich meinen Körper wahr und ernst genommen und ich konnte ihn achten.

Herzlichen Dank für Alles!

Bettina

 

Das Wochenende hat mir sehr gut gefallen. Die Gruppe war sehr angenehm und ich habe mich gleich wohl gefühlt. Die Übungen haben mir sehr gut getan, auch die Atemübungen. Leider konnte ich mich nicht so gut konzentrieren und meditieren, da ich noch sehr abgelenkt war von Nachbargeräuschen. Ich habe das Gefühl, dass ich wieder mehr Kraft habe.

Auch ein Lob an deine Küche. Es war einfach wunderbar!

Anne

 

Lieber Amar,

dieses Wochenende war mal wieder wunderschön. Ich habe wieder so viele neue Sachen über Yoga von dir gelernt. Das ist für mich sehr hilfreich für mein tägliches Leben. Ich hoffe, dass ich für mich immer weiter komme – vor allem mit deiner Hilfe, indem ich von deinem großen Wissen etwas abbekomme. Vielen Dank dafür!

(Anonym)

 

Mir hat gut gefallen, dass du eine schöne Balance von Spannung und Entspannung vermittelt hast. Beim Yoga und auch bei den Vorträgen. Es ist eine gute Struktur darin.

Weniger gefallen hat mir, dass für mich sehr viele Leute da sind. Mit kleineren Gruppen geht es leichter.

(Anonym)

 

Vielen Dank für zwei sehr inspirierende Tage und den Einblick in Yoga, Meditation und Ayurveda.

Ich habe sehr viel Energie in mir spüren dürfen und nehme Ruhe und Gelassenheit mit nach Hause und in meinen Alltag. Die Tanzmeditation hat mir sehr gut gefallen. Manche Yoga-Asanas habe ich neu kennen gelernt. Danke für die Einblicke in deine Arbeit. Es macht Lust auf mehr.

(Anonym)

 

Der Kurs hat mir sehr gut gefallen. Ich verstehe jetzt besser, worum es bei Yoga geht. Die Mischung aus Geschichte, Theorie und Körperübungen war angemessen. Danke!

(Anonym)

 

Der Kurs war für mich sehr gut. Damit habe ich gelernt, wie ich durch Yoga Ruhe in mich bringe und auf andere Art mit meinen Problemen umgehen kann. Mir fehlt die innere Ruhe und ich weiß nicht genau, wie ich zurecht kommen kann.

Ali

 

Ich fand die Selbsterfahrungselemente in den unterschiedlichen Meditationen sehr gut. Sehr gut fand ich auch die detaillierten Übungsanweisungen. Am ersten Tag waren die Übungen sehr gut erklärt – am zweiten Tag hätten sie nochmals zur Wiederholung gezeigt und erklärt werden können. Ich hatte einiges vergessen.

Persönlich fand ich das „Om-Singen“ nicht schön. Die unterschiedlichen Höhen tun mir in den Ohren weh. Wenn nur du singst, dann sind die Schwingungen sehr schön.

Danke für das Wochenende. Auf Wiedersehen.

Ingrid

 

Der Yoga-Kurs hat mir sehr gut getan. Er brachte mir Wohlbefinden, innere Ruhe. Es ist ein Weg, zu mir selbst zu kommen, mich selbst zu finden - ein Weg, den ich unbedingt vertiefen möchte.

(Anonym)

 

Ich fühle mich sehr wohl und entspannt. Deine Seminare zu besuchen und mitzumachen, waren das Beste war mir zurzeit passieren konnte. Eine Bereicherung! Schade, dass die Sommerpause kommt – ich freue mich auf September.

Vielen Dank!

Andrea

 

Diese drei Tage haben mich einen großen Schritt weiter gebracht. Mit der Betreuung und Versorgung war ich sehr zufrieden und kann das nur weiterempfehlen.

Die Entspannung ist sehr gut und ich wünsche mir noch mehr Erfahrung auf dieser Ebene. Ich bedanke mich sehr herzlich.

Ruth

 

Ich habe mich so wohl gefühlt, wie lange nicht mehr. Durch dieses Seminar und durch dich, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Schade, dass das Wochenende so schnell vorbei war. Vielen Dank für alles!

Birgit

 

Ich fühle mich wunderbar. Ich bin sehr froh, dass ich hier sein darf, um endlich alles zu erfahren, was mich interessiert. Man weiß, dass man auf dem richtigen Weg ist. Ich finde auch, dass Du alles hervorragend erklärt hast. Ich freue mich schon auf das nächste Seminar. Es ist wie ein Heilbrunnen. Danke!

Vielen Dank auch an die Köchin – es hat wunderbar geschmeckt.

Andrea

 

Amar hat klar und verständlich tiefe Tatsachen und Wahrheiten vermittelt und einen Weg zu Einsichten und einer Kursänderung aufgezeigt. Es ist nie zu spät – wagen wir es.

(Anonym)

 

Ich fand das Seminar sehr lehrreich. Und es ist sehr gut verständlich gewesen, sehr locker und vielseitig, so dass ich Lust bekommen habe, auch am nächsten Kurs teil zu nehmen.

Das gemeinsame Essen war nicht nur sehr, sehr gut, sondern hat auch durch die Gemeinschaft Freude gemacht. Vielen Dank!

(Anonym)

 

Für mich war es eines meiner schönsten Wochenenden. Ich bin so froh, dich kennen gelernt zu haben, und ich freue mich auf die kommende Zeit. Ich fühle mich wunderbar und glücklich über die Dinge, die du uns auf so eine tolle Weise weiter vermittelt hast.

Ein ganz großes Lob an unsere Köchin Iris. Vielen Dank für alles!

Gabi

 

Lieber Amar,

ich möchte mich für die letzten drei Tage bedanken, die mir sehr viel Wissen und auch sehr viel Erkenntnis gebracht haben. Es hat mir geholfen, meinen weiteren Weg klarer zu sehen und bewusster zu gehen. Danke für dieses wunderschöne Seminar!

Birgit

 

Ein entspanntes Wochenende mit Zeit zum Gedanken sammeln, Altes neu aufzuarbeiten und Neues zu erfahren und zu erlernen.

Liebe Grüße!

Manuela

 

Lieber Amar,

ich habe dieses Wochenende als große Bereicherung für meinen Weg empfunden. Es bringt mich einerseits immer wieder an meine körperlichen Grenzen, aber anderseits merke ich deutlich, dass ich auf meinem spirituellen Weg weiter komme. Ich bin dankbar dafür, dass ich bei der Behandlung und Heilung am Samstag dabei sein konnte.

Danke für Alles!

Bettina

 

Lieber Amar,

ich fand das Seminar sehr interessant. Für mich persönlich war es wahrscheinlich ein Schritt in die Richtung, freier zu leben und weniger Angst vor der Zukunft, wie du sagst, vor dem Tod, zu haben.

Ich danke dir.

Emma

 

Lieber Amar,

wie ich schon beim Mittagessen gesagt habe, war es überwältigend. Es ist ein Gefühl, als ob ich in einer anderen Welt war, es war wunderschön. Meine Freundin Rosa ist auch sehr begeistert.

Was noch sehr gut war – die ayurvedische Küche – Iris hat es gut gemacht.

Wir danken dem lieben Gott, dass es solche Leute wie dich gibt, die ihr Wissen weiter geben. Wir haben in diesen vier Tagen so viel gelernt, dafür danken wir dir ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute.

Barbara und Rosa

 

Lieber Amar,

es war das harmonischste Seminar, das ich bislang bei dir besuchen durfte. Der Kopf hat geprickelt und gedröhnt und kurzfristig auch weh getan, aber jetzt, am Sonntagnachmittag, gehe ich mit klaren Augen und einem sehr guten Gefühl nach Hause. Vielleicht war es ja die Größe der Gruppe oder die „Chemie“ hat ganz einfach gestimmt, aber für mich lief alles super Hand in Hand - konzentrierte, gute Atmosphäre und viel Input.

Auch, dass es nicht ganz ohne Zwischenfälle verlief, fand ich sehr positiv, weil gerade solche Situationen einen fordern und sehr wichtig sind zu erleben.

Etwas wehmütig freue ich mich auf das letzte der Seminare und wünsche dir bis dahin von Herzen eine gute Zeit.

Beatrix

 

Lieber Amar,

Danke für alles! Danke für dein Wissen, das du so bereitwillig mit uns allen teilst. Ich finde es immer wieder aufs Neue sehr bereichernd, mit der Gruppe meine Erfahrungen zu sammeln.

Vieles kann ich genießen und ich bin dankbar für die vielen Momente, wo ich einfach nur sein darf. Auch wenn es für dich oft den Anschein hat, dass ich mich wenig einbringe, so bin ich doch immer geistesgegenwärtig. Ich lerne viel über mich und über andere. Für meine Zurückhaltung habe ich meine Gründe - ich selber leide am meisten darunter. Doch der Zeitpunkt ist für mich noch nicht gekommen, dass ich mich in einer Gruppe so ohne weiteres öffnen kann, aber ich arbeite daran.

Ich schreib dir dies, weil es mich manchmal verunsichert und auch verletzt, wenn du mich darauf hinweist. Ich bin dir aus tiefstem Herzen dankbar für deine Sichtweise der Dinge, die in der Welt so geschehen. Es entspricht genaue meiner Sichtweise. Ich umarme dich!

Birgit

 

Mir geht es einfach göttlich. Ich bin in voller Harmonie und Ausgeglichenheit und es ist wieder Stille und Ruhe eingekehrt. Ich danke dir für die wundervollen drei Tage!

Gabriele

 

„Es passiert dir immer wieder, dass du in Verwirrung gerätst“. Das sei zwar notwendig, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, aber wer verwirrt ist, hält an den alten Sicherheiten fest.

„Es kostet dich viel Kraft. Du solltest lernen, die Verwirrung zu begrüßen und zu genießen. Sie wird dich weiter bringen“.

„Nicht das Leiden an sich ist das Problem, sondern die Ablenkung, die es produzieren kann“. Leiden lenkt uns von unserer eigentlichen Aufgabe ab, die Welt zu entdecken und Erfahrungen zu machen. Heilen bedeutet demnach nicht, Leiden zu eliminieren, sondern die Ablenkung aufzulösen.

Die Intuition des Yogi ist zwar beeindruckend, sein Humor erfrischend und vieles, was er zu uns persönlich sagt, schien den Punkt gut zu treffen. Doch wenn man genau hinschaute, waren seine Aussagen und Antworten oft so allgemein formuliert, dass sie wie Projektionsflächen wirkten, auf die man bei gutem Willen seine eigene Bedeutung projizieren konnte. Aber spielt das wirklich eine Rolle? Ist es so wichtig, ob der Lehrer die Wahrheit verkündet oder jedem dazu verhilft, seine eigene Wahrheit zu finden?

(Anonym)

 

Lieber Amar,

du hast ein sehr großes Wissen. Es ist so faszinierend, darüber zu hören. Ich könnte noch viele Tage hier bleiben, um dich zu hören. Ich bin richtig hungrig danach.

Ich habe das Gefühl, mein Herz wird immer größer und ich werde leichter. Ich empfinde sehr große Dankbarkeit, Achtung und Freude in mir. Tausendfachen Dank!

Marieluise

 

Alles war toll. Ich gehe mit einem guten Lebensgefühl nach Hause, bin dankbar für die Erfahrung, die ich machen durfte und freue mich auf das nächste Seminar.

Mir hat gut gefallen, dass du eine schöne Balance von Spannung und Entspannung vermittelt hast beim Yoga und auch bei den Vorträgen. Es ist eine gute Struktur darin.

Weniger gefallen hat mir, dass für mich sehr viele Leute da sind. Mit kleineren Gruppen geht es leichter.

(Anonym)

 

Dieses Seminar hat sehr viel Ruhe in meine Seele gebracht. Ich freue mich auf das nächste Seminar.

(Anonym)

 

Es war so schön, wie jede deiner Schulungen. Ich habe wieder so viel gelernt und es war ein erholsames Wochenende für mich. Ich danke dir. Vielen Dank!

(Anonym)

 

  • Wenn die Deutschen auf Inder so wirken, wie du auf mich, habe ich um die Deutschen keine Angst.
  • Ich glaube, du nimmst manche Dinge zu ernst. Aber ich mag deine Art.
  • Amar lacht gerne und ist immer gründlich in allem, was er tut.
  • Ich genieße deine Anwesenheit, die Ruhe und Gemütlichkeit, die du ausstrahlst.
  • Hallo, lachendes Auge!
  • Friedensbotschafter vom Himalaya.
  • Ich mag deine Übersicht und deine Gelassenheit – weiter so.
  • Deine innere Ruhe ist oft wie Balsam. Danke!
  • Stille Wasser sind tief?!
  • Du hast wunderschöne Mocca-Augen und bist ein sehr interessanter Mensch.
  • Sehr vielseitig, interessante Gespräche.
  • Du bist einfach toll.
  • Zählt für mich zu den Top 10.
  • Die Begegnung mit dir erlebe ich für mich anregend und inspirierend.
  • Du bist für mich eine tolle Erfahrung, dich muss man einfach mögen.
  • Danke für neue Ansichten und den eins-a Tee.
  • Von dir kann ich viel lernen.
  • Du bist für mich immer voller Geheimnisse und immer für Überraschungen gut.
  • Schön, dass du deine andere Art mit zu uns in die Kurse bringst. Ich glaube, von dir kann man viel lernen.
  • Du hast eine sehr warme Ausstrahlung, die von sehr tief zu kommen scheint (nein, nicht scheint, kommt). Du wirkst auf mich wie ein Magnet.
  • Ich denke, wir verstehen uns gut.

(Kurzstatements von Schülern)

 

Es war für mich ein sehr intensives Wochenende. Ich wollte es nicht missen. Ich konnte sehr viel Wissen von dir mitnehmen.

(Anonym)

 

Sicherheit, Beständigkeit, ein Stück des Weges gehen.

(Anonym)

 

3. Raja-Yoga-Tage für Fortgeschrittene und Praktizierende der Japa-Yoga-Meditation und/oder des Siddhiprogramms

Raja-Yoga ist für mich das Hinabsteigen in tiefere Ebenen meiner Seele.

Durch die Asanans wird der physische Körper geschmeidig. Im Raja-Yoga wird aber eher der Astralkörper angesprochen. Mit der Chakren-Arbeit werden enorme Energien freigesetzt. In den Meditationen sehe ich die Farben so intensiv, wie ich sie niemals auf der Erde gesehen habe, das heißt für mich: ich bin in einer anderen Dimension. Belastende Dinge werden bearbeitet, losgelassen und transformiert. Der Energiefluss ist so gewaltig, dass er durch die Wirbelsäule vom Kronenchakra zum Wurzelchakra bis hin zur Mutter Erde und wieder vom Wurzelchakra zum Kronenchakra zurückfließt. Das Kronenchakra fühlt sich wie ein Kelch an, aus dem die Energie wie aus einem Springbrunnen herausströmt.

Die Energie ist auf so einem hohen Level, dass ich sie 8-10 Tage lang so halten kann. Währenddessen erledige ich meinen Alltag mit einer Leichtigkeit. Gerade wenn ich ganz viele Aufgaben in wenigen Tagen zu bewältigen habe, hilft mir der Raja-Tag enorm. Ich kann immer wieder an die innere Kraft anzapfen.

Gabriele
 

Lieber Amar,

mein Atem wird ruhiger. Eine Verbindung vom Scheitelchakra nach oben ist zu spüren. Der Herzschlag wird spürbar, auch wie das Blut durch den Körper fließt und der Atem ein- und wieder ausströmt. Ich nehme tiefe Ruhe, Frieden, Liebe im Herzen und eine unendliche Weite wahr. Leichtigkeit stellt sich ein. Die Kundalinienergie steigt nach oben.

Ich meditiere nun schon seit einigen Jahren. Ich kann und will es mir gar nicht mehr wegdenken. Es hat mein Leben so grundlegend zum Positiven verändert. Wenn ich nur kurz mein Mantra anklingen lasse, gelingt es mir in Sekundenschnelle mich in tiefen Frieden zu versetzen, was vor allem von großem Vorteil ist wenn ich einen Termin nach dem anderen zu erledigen habe. Ich erinnere mich immer wieder an ein Mantra und der ganze Tag wird zu einer wunderschönen Meditation. Ich gehe mit einem inneren und auch mit einem äußeren Lächeln durch den Tag. In diesem Zustand ist alles gut, so wie es ist und das Leben wird leicht.

Negative Gespräche, denen ich nicht entweichen kann, hätten mir früher sehr viel Energie geraubt. Heute, wenn ich in meiner Mitte bin, werde ich zum Beobachter. Es ist, als ob sich eine durchsichtige Kapsel um mich herum aufbaut und es dringt nicht mehr in mich ein.

Meine Konzentration hat sich gewaltig gesteigert. Bei der Meditation habe ich jetzt die Chance bekommen, mein uraltes Karma aufzulösen. Dafür bin ich sehr dankbar. Im Außen macht es sich bemerkbar, indem ich Neues sehr schnell erlernen kann, so z.B. die Bemerkung meines Musiklehrers: „Es ist unglaublich, wie viel und wie schnell Sie in so kurzer Zeit erlernt haben, vor allem in ihrem Alter.“

Schon während ich zur Arbeit fahre, rezitiere ich ein Mantra und ich komme am Arbeitsplatz mit tiefem Frieden, innerer Freude und einem Lächeln an. Mein Arbeitstag hat 12 Stunden und die Anfahrt beträgt 45 Minuten, doch ich bin den ganzen Tag über in meiner Mitte, was durch das Erinnern und das innere Hören des Mantras keine Schwierigkeit ist. Ich verlasse meinen Arbeitsplatz mit einem aufrechten, erhobenen Gang und mit Frieden im Herzen und einem Lächeln. Ich fahre oft singend wieder heim. Bevor ich meditieren gelernt habe, hätte ich so einen Tag nicht überstehen können.

Früher hat es in der Familie öfters mal Streit gegeben. Die Anspannung, die ich im Inneren hatte, hat sich auch im Außen gezeigt. Heute habe ich inneren Frieden und er zeigt sich im Außen in der Familie durch Harmonie und liebevollen Umgang miteinander. Das ist ein wunderschönes Geschenk.

Ich danke Gott, dass ich Dich, lieber Amar, kennenlernen durfte und dass Du mich in so etwas Wunderbares wie die Meditation und die Siddhis eingeweiht hast.

Je mehr Menschen meditieren, je gewaltiger wird sich die Welt zum Positiven verändern. Liebe wäre überall spürbar.

Marieluise

 

Lieber Amar,

gestern hatte ich eine neue Erfahrung mit Tratak. Ich starrte wie immer auf die Kerze und langsam begann auch wie gewohnt, alles lila und orange-golden auszusehen und sich zu bewegen. Neu war, dass ich dann plötzlich die Phänomene, die ich normalerweise auf meinem inneren Bildschirm sehe, mit offenen Augen sah. Ich beobachtete auf- und abbauende Farbspiele, weiße Lichterscheinungen, die aussahen wie die sich nach außen bewegenden Kreise, die ein Kieselstein zieht, wenn man ihn ins Wasser wirft und eine Energiesäule, die immer von rechts oben nach unten verlief und dann aufs Neue wieder von oben aufbaute und sehr kraftvoll und gleichzeitig beruhigend wirkte.

Außerdem fällt mir auf, dass mir nicht mehr so schnell die Tränen kommen wie zu Beginn dieser Übung - auch die Menge der Tränen hat nachgelassen. An was liegt das?

Martina

 

Lieber Amar,

ich bin sehr dankbar, dass wir uns begegnet sind. Dein Wissen und Wirken ist faszinierend. Ich bin sehr glücklich, dass du mich mit Yoga, Ayurveda und Meditation auf meinem Weg begleitest. Innere und äußere Veränderung gehen miteinander her. Vieles macht mich glücklich, einiges macht mich traurig. Prioritäten ändern sich, die Wahrnehmung wird differenzierter. Mein Leben bekommt immer mehr Impulse von den verschiedensten Seiten, die sich wie Puzzleteile immer mehr zusammenfügen. Es wird noch eine Weile dauern bis sich das Bild komplettiert hat. Es ist sehr schön, dabei deine Unterstützung zu haben.

Vielen Dank und alles Liebe,

Nicole

 

Auf der Suche nach dem wahren Sinn meines Seins, bin ich vor knapp einem Jahr auf den Weg des Yoga geführt worden. Da ich davon überzeugt bin, dass nach göttlichem Plan alles immer zum richtigen Zeitpunkt geschieht, war es für mich kein Zufall, als sich diese neue Tür für mich öffnete.

Yoga in seiner ganzen Bedeutung, seinen Hintergründen und die wertvollen göttlichen Lebensweisheiten, lernte ich durch Amar kennen und spürte sofort, dass er nicht nur das Wissen aus Büchern weitergab, sondern durch seine eigenen Erfahrungen sprach und diese auch aus Überzeugung lebte. Es ist für mich ein unbeschreibliches Geschenk, dies von einem so weisen Yogi übermittelt zu bekommen.

Ein großer Bestandteil von Yoga ist die Meditation, welche es ja in den unterschiedlichsten Formen gibt und die ich seit ein paar Monaten auch praktiziere. Es ist ein wunderschöner  Weg, um sich selbst besser kennen zu lernen, sich selbst zu finden und Kraft zu schöpfen für die vielen Herausforderungen des täglichen Lebens.

Der nächste große Schritt auf meinem Weg war, in Japa-Yoga eingeweiht zu werden und bei der Raja-Yoga-Gruppe teilnehmen zu dürfen.

In einer wunderschönen friedlichen Umgebung erfuhr ich einen sehr liebevollen harmonischen Umgang miteinander, ich wurde sofort freundlich aufgenommen, so dass ich mich in dieser Gruppe gleich sehr wohl fühlte und es ist inzwischen für mich wie ein zweites Zuhause geworden.

Die sehr hohen und kraftvollen Energien, welche man an diesen Raja-Yoga-Tagen erfährt, sind mit Worten schwer zu beschreiben.

Ich merke für mich selbst, wie sich ein innerer Lernprozess in Gang setzt und mich immer ein Stück näher zu mir selbst bringt.

Yoga und die Meditation sind Teil meines täglichen Lebens geworden, es ist genau der Weg, den ich gesucht habe und den ich nicht mehr missen möchte.

In Liebe und Dankbarkeit.

Bettina

 

Lieber Amar,

seit ich vor einem Jahr mit der Meditation begonnen habe, hat sich viel an mir verändert. Mein Körper wurde beweglicher. Die Aufnahmeleistung des Gehirns erhöhte sich sehr schnell. Ich nehme alles um mich herum mit wachen Augen wahr. Die Sprache veränderte sich. Sogar meine Schrift wurde schöner.

Ich zitterte vor innerer Anspannung. Durch die Meditation besserte sich dieser Zustand. Ich komme zu meiner Mitte zurück und lerne meinen wahren Kern besser kennen. Es wirkt heilend und verjüngend auf Körper, Geist und Seele.

Auch in der Familie stellten sich Veränderungen ein. Meine Töchter bekamen fast zur selben Zeit die passenden Partner. Was sich in meinem Beruf veränderte, ist die hohe Leistungsfähigkeit, weil der Körper zentriert ist.

Wenn ich meditiere, fühle ich sehr schnell eine Verbindung vom Wurzelchakra zum Scheitelchakra. Ich spüre, wie sich die Energie in mir erhöht, der Körper entspannt und der Geist hell wach ist.

Für all diese Veränderungen bin ich sehr dankbar, weil sie mich weiter bringen, bis zu meinem wahren Ziel.

 Luis

 

Dialog zwischen einer Meditations-Schülerin und Amar, einige Tage nach ihrer ersten Einweihung in die Japa-Yoga-Meditation: 

Ellen:  „Amar, meine Gedanken sind so laut, wann werden sie denn endlich still. Ich konnte das Flüstern meines Mantras kaum hören.

Amar: Stelle dir selbst diese Frage und lass mich dann auch die Antwort wissen.
 

Antwort mit Erkenntnissen von Ellen:

Bemerkung zur Meditation heute Morgen - The answer is blowing in the wind!

Ellen: Ja, Amar, ich glaube, ich weiß sie wirklich. Während des Tages, wenn ich mein Mantra in Gedanken höre, ist es ziemlich laut. Dies ist bestimmt so, weil ich es sonst in diesem Alltagsgeschehen nicht hören könnte. Doch heute Morgen dieses Erlebnis, das Flüstern des Mantras in dieser Form wahrzunehmen, war einfach wunderbar - so geheimnisvoll. Ich empfand es wie eine Einladung, dass ich einfach mitgehen soll in die Tiefe. Doch dies gelang mir dann plötzlich kaum mehr, da meine Gedanken so laut  wurden. Dies störte mich, denn ich wäre gerne mitgegangen.

Vielleicht ist dies ein Hinweis, mich mehr zu konzentrieren und geduldiger zu werden. Es ändert sich einfach so viel. Das Bedürfnis zu schreiben wächst, auch aus dem Grunde, da ich mit niemandem darüber reden kann.

Amar, wenn Du Dich von meinen Infos überflutet fühlst, gebe einfach keine Antwort. Das Gefühl der Unsicherheit schleicht sich immer wieder ein.

Doch, um noch einmal auf die Veränderungen zurückzukommen, ich finde es genial. Ich habe das Gefühl, ruhiger zu werden und doch mehr wahrzunehmen. In meinen Yoga-Stunden gestern habe ich viel mehr gesehen. Meine Augen werden offener, das Blickfeld, vor allem seitlich, vergrößert sich. Ich empfinde tiefe Reinigung und das ist gut so. Es fühlt sich so an, als seien unsichtbare Helfer am Werk.

 Gestern zum Beispiel, hatte ich dieselbe Wahrnehmung, wie bei Deiner Massage. Der Mundraum wurde gelockert und die Wirbelsäule stabilisiert. Ich spürte eine Kraft im Schulterbereich, das war unglaublich schön.

 Immer wieder kommt Neues hinzu und das ist der Weg!?!!

Gute Nacht, lieber Amar.

Ellen

 

Hallo Amar,

herzlichen Dank für deine ausführlichen Erklärungen. So konnte ich heute die Meditation eine Stunde lang ohne Beschwerden beim Sitzen erleben.

Ich bin zwar schon seit Jahren mit meinem Sitzkissen unterwegs, aber noch nie wurde das richtige Sitzen so gut erklärt. Danke!

Ich freue mich auf nächste Woche und wünsche dir eine liebevolle, gute Zeit.

Angelika

 

Lieber Herr Singh,

vielen Dank, dass Sie mir in meiner schweren Zeit geholfen haben und mich und meine Mutter unterstützt haben, wo es nur ging.

Ich wollte nur sagen, dass es uns gut geht und dass ich, dank der Meditation, auch fast nie Schüttler bekomme. Wie geht es Ihnen denn eigentlich?

Mit freundlichen Grüßen

Lisa und Daniela

 

Lieber Amar,

ich praktiziere nun seit einem knappen Jahr die von dir erlernte Japa-Yoga-Meditation mit Siddhi-Programm und andere Techniken des Yoga.

Bereits seit dem ersten Tag der Einweihung in die Meditation habe ich gespürt, dass sich in mir irgendetwas grundlegend verändert hatte, ich konnte es allerdings nicht genau definieren. Zunehmend bewegte ich mich in eine, sich für mich sehr gut anfühlende Richtung. Ein Weg tat sich auf, auf dem ich endlich wieder mein SELBST spüren, erkennen und genießen durfte, auf dem mir das ganze Jahr über unendlich viel Heilung auf unterschiedlichsten Ebenen meines Seins geschenkt wurde und auf dem mir das zurückgebracht wurde, was ich aus Unterscheidungsmangel bezüglich dessen, was wahr und unwahr ist, schon lange Zeit verloren und vergessen hatte – die Verbindung mit der Quelle im Innen und Außen.

Je mehr ich meditierte, desto wacher, klarer, zentrierter, gelassener,  freudiger, heiler und vor allem WAHRER wurde ich. Schritt für Schritt löste ich mich so von unzähligen Verbiegungen und Fesseln, die mich mein ganzes Leben lang gefangen hielten und mich handlungsunfähig und schwer krank machten. Zur gleichen Zeit vernahm ich immer feiner und deutlicher meinen ureigenen Ton, meine innere Stimme der Seele und damit steigerte sich das Bedürfnis, die WAHREN eigenen Klänge und Farben zum Ausdruck zu bringen und mein inneres Licht für mich und andere erstrahlen zu lassen.

Große Freude machte sich breit an Tagen, an denen mir das GÖTTLICHE sehr nahe, sehr bewusst war. Weißt du, wann ich mich inzwischen einsam, traurig, unruhig und kraftlos fühle? Nur dann, wenn ich die feinen Frequenzen der höheren Welten nur ganz wenig spüre, weil ich mich zu sehr in Gedanken und Weltliches verstricke und kurzzeitig vergessen habe, in bewusster Verbindung zu bleiben. Aber zum Glück passiert Letzteres nun, dank regelmäßigem Sadhana, seltener. Bin ich stark verbunden, dann habe ich schon dicke Stürme ohne großen Kraftverlust gemeistert. Wie befreiend das ist, in seinem Befinden und Tun immer weniger von äußeren Erscheinungen, Situationen, Menschen und Dingen abhängig zu sein.

Natürlich gab es in diesem Jahr auch immer wieder Phasen, in denen mir die geballten inneren und äußeren Prozesse zu schaffen machten und die mir vorübergehend Kraft nahmen, aber ich muss gestehen, irgendwo im Innen wollte ich es auch so. Meine Seele hat den großen Drang durch die selbst auferlegten Schichten des Egos durchzuscheinen, sich klar zu zeigen und zu manifestieren. Ich wollte und will diesen alten Müll lösen und dazu war/ist es für mich auch manchmal  notwendig, Kraft in den Prozess zu stecken, um Korrekturen im Leben vorzunehmen. Am Ende jedes einzelnen Prozesses wurde ich allerdings tausendfach belohnt, indem ich mich eine oder mehrere Stufen auf der Treppe zu meinem höchsten Ziel vorwärtsbewegte. 

Momentan bin ich wieder in solch einem Prozess. Mein EGO und die Wahrheit kämpfen gerade so massiv mit-oder gegeneinander, dass es mir manchmal unerträglich wird. Das EGO will immer wieder siegen, kämpfen, kontrollieren, manipulieren, stärker als das Göttliche sein... doch es wird immer mehr durchschaut, erkannt, ja sogar „angenommen und geliebt“ und so verliert es zunehmend an Wirkkraft. Wenn das EGO hinter einer Sache steckt, habe ich jetzt gemerkt, dann fühle ich eine Energie des Drucks, der Hitze, Unruhe, Schwere, Festigkeit oder der Spannung. Zeigt sich  die Wahrheit, ist das ein geradliniges, entspanntes, freies, friedvolles, liebevolles, zärtliches, kraftvolles und gleichzeitig leichtes Gefühl.

Beim letzten Raja-Yoga-Tag hatte ich diesbezüglich das große Glück, beim Singen des Mantras OM, sehr nahe an der reinen Wahrheit sein zu dürfen oder vielleicht war ich für Sekundenbruchteile auch darin.? Jetzt  verstand und spürte ich plötzlich mit meinem ganzen Wesen, was es bedeutete, wenn da in Büchern zu lesen war: „Es singt“ - „Du bist der Ton“ – „Du bist eins mit dem Ton oder mit allem“. Dabei MACHST du nichts mehr, nein, du B-IST. Du bist zur gleichen Zeit Beobachter, Erfahrender und Ton. Die Erfahrung war so gewaltig, dass mir immer wieder die Stimme weg blieb, mein Körper anfing zu beben und ich vor Liebe und Freude in Tränen ausbrach. Aus mir selbst heraus breitete sich eine immense Kraft aus und ein Gefühl unendlicher Größe, Liebe, Vollkommenheit und Verbundenheit mit allem, wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben gespürt hatte – eine sehr bewegende Erfahrung. An diesem Tag machten wir dann noch viele andere Dinge, aber ich war so erfüllt und gesättigt, dass ich nichts von alledem mehr brauchte, ich wollte nur diesem Erlebnis und den einhergehenden Veränderungen nachspüren.

Amar, danke für alles, was ich durch dich und mit dir bisher erleben und erfahren durfte … für alles an Wissen, Energie, Licht, Liebe, Heilung, Erfahrungen, Unterstützungen…. Deine unzähligen Geschenke an mich sind mir diese Woche auch wieder sehr bewusst geworden. Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit umfing mich, das war ein sehr schönes Gefühl, was ich schon lange nicht mehr so intensiv erlebt habe. Und viele deiner „lauten oder leisen“ Geschenke, die einst gegeben wurden, entfalten noch immer ihre Wirkung - immer feiner, subtiler und tiefgründiger. Ich bemerke das, weil sich meine Wahrnehmung verfeinert, mein Blick für die Dinge verändert hat und ich zunehmend die größeren Zusammenhänge erkenne.

Martina

 

Lieber Amar,

mein Mantra hat mich heute an einen besonderen Ort der Stille, der Ruhe mitgenommen. Die Festigkeit des Körpers war genau zu spüren, aber irgendwie doch nicht mehr. Nicht losgelöst oder doch? Ich war ruhig, irgendwie leer und doch ganz erfüllt. Diese Festigkeit mit einer Gelassenheit wahrzunehmen und doch den Körper nicht mehr zu  merken!? Ich finde keine passenden Worte, warum auch? Wunderbar, hier an diesem Ort angekommen zu sein.

Ganz feine Schwingungen, ja ich glaube Berührungen an meinem Kronenchakra, sind oft zu spüren. Ich bin präsent und wach, spüre genau und nehme wahr. Dieses wunderbare Gefühl der Freude begleitet mich heute durch den Tag. Ein Geschenk des Morgens. Wunderbar und erfüllend für den neuen Tag.

Ellen

 

Hallo Amar,

eigentlich lassen sich die Erfahrungen bei der Meditation kaum angemessen in Worten ausdrücken.

Ein Versuch:

Alles scheint sich zu einem einzigen Ganzen zu vereinen. Ich fühle mich eins mit meiner Umgebung aber oft auch eins mit dem ganzen Universum, ja eins mit der großen Seele oder mit dem Göttlichen, wenn man es anders ausdrücken will. Es gibt keine Grenzen mehr zwischen meinem Körper und der Umwelt. Ich kann in diesem Zustand nicht sagen, wo mein Körper beginnt und wo er aufhört, ein Hauch von Unendlichkeit.

So wie die Welt ist, ist sie in Ordnung, genau so ist es anscheinend von oben vorgesehen, auch wenn ich es nicht verstehen kann. Die Meditation  verleiht mir grenzenlose Ruhe und ich spüre Frieden. Für kurze Momente aber auch so etwas wie allumfassende Liebe für alle fühlenden Wesen dieses Universums .

Es gibt Momente wo ich eine große Energie oder Helligkeit in meinem ganzen Körper verspüre.

Wenn man die Achtsamkeit in der Meditation immer wieder auf seine eigenen Gedanken lenkt und diese nur beobachtet, stellt man sehr schnell fest, dass unser Geist ständig dumme unnötige Gedanken hat. Ich lernte in den vielen Jahren des Meditierens, dass mein Geist zwar ständig denkt, ich ihm aber nicht immer folgen muss. Ich bin von meinen Gedanken nicht mehr abhängig, denn es sind nur Gedanken, sonst nichts. Und es gibt hin und wieder kurze Augenblicke wo in meinem Geist kein Gedanke mehr existiert und das ist dann wunderschön und ergreifend.

Durch die Meditation habe ich gelernt mich auf ein bestimmtes Ziel hin zu bewegen, mich einfach besser zu konzentrieren.

Die verschiedenen Meditations-Methoden helfen mir, mich immer wieder von alten Denkmustern und Verhaltensweisen zu lösen.

Viele liebe Grüße!

Katja

 

Lieber Amar,

so deutlich wie am vergangenen Samstag habe ich noch nie die Wirkung der Mantren-Meditation auf die Schwingung eines Raumes und eine Gruppe bemerkt.

Du hast uns mehrmals bei diversen Übungen darauf hingewiesen, unser Grundmantra zu sprechen und bereits mit dieser Anweisung hat sich die für mich fühlbare, leicht unruhige, gespannte und dichte Schwingung, die einige von zuhause mitbrachten und miteinander mischten, gereinigt. Es fühlte sich für mich so an, als hätten wir mehrere gleichzeitig laufende unsichtbare Radios oder Fernseher, die mit ihrem ununterbrochenen Lärm (innere Gespräche, die wir pausenlos führen) und den ständig wechselnden Bildern und entsprechenden Emotionen den Raum füllten, ausgeschalten und mit einem Mal wurde die "Luft" angenehm klar, leicht und "still". Das fand ich sehr entspannend!

Anscheinend genügt es schon, bei sich zu sein und sich auf eine höhere Schwingung (Japa-Yoga - Mantra-Schwingung) einzustellen, um eine sofortige und erhebende Wirkung im Innen und Außen zu erzeugen. Wären wir immer bei uns und auf das Göttliche ausgerichtet, so würden wir ganz entscheidend zur Heilung von uns selbst und allem, was ist und lebt, beitragen. Ich genoss diese Erfahrung und es spornte mich an, diesbezüglich noch mehr bei mir zu achten, denn ich glaube, dass diese Frequenzveränderung jeder Mensch auf irgendeine Weise spürt, ob bewusst oder unbewusst.

Martina

 

Lieber Amar,

für mich bedeutet das, die Möglichkeit zu haben, in vertrauter Atmosphäre intensive Meditationsübungen in weitem, zeitlichen Rahmen machen zu können.

Dafür herzlichen Dank.

Nicole

 

Lieber Amar,

es sprudelt nur so von neuen Erlebnissen, ich kann es kaum glauben!

Heute Morgen, während meiner Meditation, durfte ich wieder den neuen Raum betreten. Es ist angenehm still und kraftvoll dort. Nach einiger Zeit wurde mein Mund geöffnet, als seien Helfer am Werk. Dieses Gefühl kenne ich bereits. Ich ließ es zu. Er wurde soweit geöffnet, dass ein Schmerz in der Luftröhre (ich glaube, es war die Luftröhre), eben im Halsbereich entstand. Es war ein Gefühl, als könnte ich nicht mehr atmen, aber nicht beängstigend.

Dann kam plötzlich das Ausatmen, stoßweise, von ganz tief unten über den Mund hinaus, verbunden mit einem Geräusch, immer wieder. Das Einatmen geschah, glaube ich, durch die Nase.

Danach war es wieder still. Der Mund wurde wieder sanft geschlossen, so dass die Lippen sich sanft berührten.

Ich bin gerührt, fasziniert. Ich finde keine Worte, nur Fragen. Was war das?

Reinigung – Loslassen - Verabschieden?

Hast du eine Antwort?

Ellen

 

Lieber Amar,

ich danke dir für deine liebevolle und einfühlsame Begleitung auf meinem Weg. Mit Transzendentaler Meditation habe ich ganz neue Welten in mir entdeckt, mehr innere Ruhe und Gelassenheit bekommen und ich bin gespannt auf den neuen Weg.

Danke!

Brigitte

 

Lieber Amar,

ist das Leben nicht auch Meditation?

Wenn ich morgens erwache, danke ich Gott, dass ich aufwachen durfte. Danach reinige ich meinen Körper. In der morgendlichen Meditation versuche ich, meinen Geist zu reinigen. Mein Mantra lebt mit mir.

Jetzt geht das Leben los. Ich filtere Informationen aus - was ist wichtig und was nicht. Ich passe auf, verpasse vielleicht manche Gelegenheit...? Ich versuche achtsam zu sein, in der Achtsamkeit zu bleiben. Manchmal habe ich Angst, alles zu verlieren, mein Mantra zu verlieren. Aber dann höre ich es plötzlich wieder, im Alltagskrach! Es taucht wieder auf, ist wieder zu hören. Und ich bin froh. Es ist wieder da!

Wohin geht mein Weg - ein Leben lang? Es ist wie zu Beginn eines Gedichts, einer Mitteilung oder eines Liedes. Wenn ich anfange, es zu schreiben, weiß ich noch nicht, wie es endet. Wenn ich morgens erwache, weiß ich noch nicht, wie der Tag verläuft. Wenn ich abends einschlafe, weiß ich noch nicht, ob ich morgens wieder hier erwache.

Wenn mein Leben beginnt, weiß ich noch nicht, wohin es mich führt, in welche Richtung. Oder doch? Ich gehe Umwege, vielleicht, und mache dadurch Erfahrungen. Aber dann, eine Wende? Wenn ich den Inhalt selbst bestimme- durch Meditation, ist dann das Ende absehbar? Die Sinne werden wach, es kommt Bewegung ins Leben, nicht der Alltagstrott! Was kommt neues, was für Aufgaben werden mir heute wieder gestellt? Wo finde ich die Antworten? 

 

Im Leben selbst? Ist das LEBEN selbst Meditation?

 

Alles Liebe,

Ellen

 

Gedicht einer Meditationsschülerin, das die subtilen Veränderungen und die gesteigerte Wahrnehmung im eigenen Wesen während ihres anfänglichen Meditationsprozesses wiederspiegelt:

Meditation........!?!

Was ist das?

Nur ruhig da sitzen?

Nicht bewegen!?

Veränderung durch Ruhe?

Bewegung durch Nichtstun, wie geht das?

      Meditation.......!?!

      Betrachten des Wortes an sich:

      MEDI wie MEDIUM - sich des natürlichen öffentlichen Mediums des Geistes bedienen,

      und dadurch von der allgemeingültigen und wahren Informationsquelle lernen?

      MEDI wie MEDIZIN - von der natürlichen, göttlichen Kraft Heilung erfahren,

      die Heilung bewirkt, ungleich der herkömmlichen Medizin.

       

      TAT- ja, das erhaltene Wissen über diese Medien in die Tat

      auch umsetzen.

      Tätig werden - tätig ruhen!?

       

      ION - alles verstehen zu lernen, bis ins kleinste Detail, sogar funktionale Ebenen, bis zu den Ionen und noch kleiner.

      Erforschen wir unseren Mikrokosmos, damit wir den Makrokosmos verstehen lernen.

Meditation.......!?!

Unbekanntes Wissen erleben, fühlen, ohne Verstand und trotzdem verstehen!

Verbindung aller erfahrenen Elemente!

Verbindung von Himmel und Erde!

LEBEN.............

 

Lieber Amar,

ich danke Dir!

 Ellen

 

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